When you use a composter you are recycling the organic waste produced in your home, garden or orchard, to improve the quality of the soil in those places where your most precious plants grow. Using organic waste to turn it into natural fertilizer is the easiest way to help protect the environment by restoring the nutrients needed for soil fertility.
How a composter works
The composter consists of an enclosed space where organic waste is transformed into a heterogeneous-looking material, known as compost, dark brown in colour and with a characteristic smell of rainforest soil, although its consistency is dry. This compost, recreated at home, will enrich the natural humus in the soil and favour the growth of healthy and strong plants. To obtain a compost suitable for application, 3 to 4 months must have passed since the beginning of the process; if the components are crushed or chopped, the faster the decomposition process will be completed.
For the decomposition process to be successful inside the composter, the Brycus advice I give you is to watch very well the residues you are going to introduce in it. You must place dry waste such as dry leaves or branches cut into pieces, ash, paper or cardboard, eggshells, among others; wet waste such as vegetable or fruit remains, green or fresh pruning and any fresh organic waste. Never place plastic, domestic excrements, materials with chemical additives or varnishes, or oils or fats. You must place them alternately in layers: the first layer should be of dry material, with a thickness of 15 to 20 cm, then a wet or green layer of double thickness, and so on until completing the height of the composter; it is advisable to add some soil from the garden to promote aeration of the whole. Finally you should spray it lightly to obtain adequate moisture for the development of microorganisms that will intervene in the decomposition process.
Brycus advice for choosing the composter
There are many and varied ways to carry out the process of composting: from straw placed in a corral where cows, pigs or birds enrich the trampled straw with their excrement, to modern prefabricated composters made of wood, plastic, mixed, or of special industrial use for companies that generate large quantities of organic waste. Here are some of them:
- Wooden composters. Resistant to external agents; Ideal for large farms, to be placed outdoors, in shady places. Easy to assemble and disassemble
- Plastic compactor. For gardens, small vegetable gardens or terraces; easy to use and odourless
- Special composters. They are designed for special requirements in terms of capacity or functionality, such as industrial, electrical or those with additional elements such as automatic product removal, among others
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Important factors in choosing a composter
Once you have chosen the type of composter that suits you, according to the Brycus tips above, you should take into account certain details to make your choice perfect:
- The material must withstand the intensity of planned use. For example, 100 kg of waste provides around 30 kg of compost.
- Must have special holes to allow oxygenation of the compost
- Resistance against rain or wind
- Type of base or bottom, according to the place where it is to be placed
- Easy handling for the introduction, mixing or extraction of the compost
- Easy to assemble, disassemble and move
- Rodent protection
- Acceptable aesthetics with the environment
Visit our composter section and you'll find additional ideas and tips to make your experience as productive as possible.
Wenn Sie einen Komposter verwenden, recyceln Sie die in Ihrem Haus, Garten oder Obstgarten anfallenden organischen Abfälle, um die Qualität des Bodens an den Orten zu verbessern, an denen Ihre wertvollsten Pflanzen wachsen. Organische Abfälle in natürlichen Dünger umzuwandeln, ist der einfachste Weg, die Umwelt zu schützen, indem die für die Bodenfruchtbarkeit notwendigen Nährstoffe wieder hergestellt werden.
Wie ein Komposter funktioniert
Der Komposter besteht aus einem geschlossenen Raum, in dem organische Abfälle in ein heterogen aussehendes Material umgewandelt werden, das als Kompost bezeichnet wird, dunkelbraun gefärbt ist und einen charakteristischen Geruch nach Regenwaldboden aufweist, obwohl seine Konsistenz trocken ist. Dieser Kompost, der zu Hause nachgebildet wird, bereichert den natürlichen Humus im Boden und begünstigt das Wachstum gesunder und kräftiger Pflanzen. Um einen für die Anwendung geeigneten Kompost zu erhalten, müssen seit Beginn des Prozesses 3 bis 4 Monate vergangen sein; werden die Bestandteile zerkleinert oder gehackt, ist der Zersetzungsprozess umso schneller abgeschlossen.
Damit der Zersetzungsprozess im Komposter erfolgreich verläuft, empfehle ich Ihnen, die Rückstände, die Sie in den Komposter einbringen werden, sehr genau zu beobachten. Sie müssen trockene Abfälle wie trockene Blätter oder in Stücke geschnittene Äste, Asche, Papier oder Pappe, Eierschalen, u.a.; nasse Abfälle wie Gemüse- oder Obstreste, grünen oder frischen Baumschnitt und frische organische Abfälle einbringen. Legen Sie niemals Plastik, Haushaltsexkremente, Materialien mit chemischen Zusätzen oder Lacken sowie Öle und Fette ab. Sie müssen abwechselnd in Schichten gelegt werden: die erste Schicht sollte aus trockenem Material sein, mit einer Dicke von 15 bis 20 cm, dann eine nasse oder grüne Schicht von doppelter Dicke, und so weiter, bis die Höhe des Komposters erreicht ist; es ist ratsam, etwas Erde aus dem Garten hinzuzufügen, um die Belüftung des Ganzen zu fördern. Schließlich sollte man sie leicht besprühen, um eine ausreichende Feuchtigkeit für die Entwicklung von Mikroorganismen zu erhalten, die in den Zersetzungsprozess eingreifen.
Ratschläge von Brycus für die Wahl des Komposters
Es gibt viele und vielfältige Möglichkeiten, den Prozess der Kompostierung durchzuführen: vom Stroh in einem Stall, wo Kühe, Schweine oder Vögel das zertrampelte Stroh mit ihren Exkrementen anreichern, bis hin zu modernen vorgefertigten Kompostern aus Holz, Kunststoff, gemischt oder mit spezieller industrieller Nutzung für Unternehmen, die große Mengen an organischen Abfällen erzeugen. Hier sind einige von ihnen:
- Komposter aus Holz. Beständig gegen äußere Einwirkungen; Ideal für große landwirtschaftliche Betriebe, die im Freien an schattigen Plätzen aufgestellt werden sollen. Leicht zu montieren und demontieren
- Kunststoff-Kompaktierer. Für Gärten, kleine Gemüsegärten oder Terrassen; einfach zu bedienen und geruchlos
- Spezielle Komposter. Sie sind für spezielle Anforderungen hinsichtlich Kapazität oder Funktionalität ausgelegt, wie z.B. industrielle, elektrische oder solche mit zusätzlichen Elementen wie z.B. automatische Produktentnahme, u.a.
Besuchen Sie unseren Abschnitt über Komposter, wählen Sie den Komposter aus, der Ihren Bedürfnissen am besten entspricht und die von Ihnen gewünschten Eigenschaften erfüllt, damit das Endprodukt zufriedenstellend ist.
Wichtige Faktoren bei der Wahl eines Komposters
Wenn Sie den für Sie passenden Kompostertyp gemäß den obigen Brycus-Tipps ausgewählt haben, sollten Sie bestimmte Details berücksichtigen, um Ihre Wahl perfekt zu machen:
- Das Material muss der Intensität der geplanten Nutzung standhalten. Zum Beispiel ergeben 100 kg Abfall etwa 30 kg Kompost.
- Muss spezielle Löcher haben, um eine Sauerstoffanreicherung des Komposts zu ermöglichen
- Widerstand gegen Regen oder Wind
- Art des Sockels oder Bodens, je nach der Stelle, an der er angebracht werden soll
- Einfache Handhabung bei der Einführung, Mischung oder Entnahme des Komposts
- Leicht zu montieren, demontieren und bewegen
- Nagetierschutz
- Akzeptable Ästhetik mit der Umwelt
Besuchen Sie unsere Komposter-Sektion. Dort finden Sie zusätzliche Ideen und Tipps, um Ihre Erfahrungen so produktiv wie möglich zu gestalten.
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